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Bahnhofsarkaden, Hamburg-Rahlstedt
– Neubauprojekt / Vermietung –

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Die Architektur des quaderförmigen Gebäudes – entworfen von Liam Earley von Meding Plan + Projekt (MPP) – ist am Bauhausstil angelehnt. Klare Linien und große Glaselemente sorgen für ein modernes und ansprechendes Design. Die Außenwände sind mit Klinkersteinen in einem dunklen Rotbraunton verkleidet. Im Kontrast dazu säumen Pfeiler aus hellem Sichtbeton das Gebäude, die zugleich die Terrasse im obersten Stockwerk stützen und daher wie Arkaden anmuten.

Die Umsetzung des für Rahlstedt zentralen Bauprojekts übernimmt die Otto Wulff Bauunternehmung unter der Projektleitung von Michael Miersch. Die OWB ist nicht nur das ausführende Bauunternehmen, sondern gemeinsam mit der HVB auch Investor der Bahnhofsarkaden Rahlstedt. Sowohl die OWB als auch die HVB blicken auf langjährige Erfahrung in der Projektentwicklung und -realisierung im Gewerbebau zurück. Hinter den beiden Hamburger Firmen steht als Eigentümer und Auftragsgeber der Bahnhofsarkaden die Grundstücksgesellschaft Rahlstedter Bahnhofstraße.

Im Zuge des Neubaus werden auch der Bahnhofsvorplatz und die Fußgängerzone – von der Schweriner Straße über den Boizenburger Weg bis hin zur Mecklenburger Straße – neu gestaltet. Die unmittelbar vor dem Grundstück der Bahnhofsarkaden verlaufende Straße wird aufgehoben, wodurch sich eine direkte Verbindung zum Vorplatz und somit zur Fußgängerzone ergibt. Geplant ist außerdem ein ebenerdiger Zugang zum Busbahnhof.

Die politischen Beschlüsse für die Neugestaltung rund um den Rahlstedter Bahnhof hat die Bezirksversammlung Wandsbek einstimmig gefasst. Ein Planungsbüro wurde bereits beauftragt. Anfang 2012 soll zudem eine Bürgerbeteiligung stattfinden.

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Alter Rahlstedter Bahnhof bekommt neues Gesicht

Seit rund sechs Jahren steht das alte Rahlstedter Bahnhofsgebäude leer. Nun wird es abgerissen und dort der Bau eines modernen Einkaufs- und Bürogebäudes in Angriff genommen. Bereits Anfang 2013 sollen die Bahnhofsarkaden Rahlstedt fertiggestellt und zum neuen Herzstück des Hamburger Stadtteils werden.

Die Lage ist einmalig – der Bahnhof ist Mittelpunkt von Rahlstedt. Über den direkten Zugang zur Regionalbahn und den in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen Busbahnhof passieren jedes Jahr rund drei Millionen Fahrgäste das Gelände. Durch die geplante Erweiterung der Bahngleise und -verbindungen im Zuge der Anbindung Rahlstedts an die neue S 4 wird die Anzahl der Passanten künftig weiter ansteigen. Zudem münden in den Bahnhofsvorplatz, dem Helmut-Steidl-Platz, die drei Haupteinkaufsstraßen der Rahlstedter Fußgängerzone. Herbert Wenzel, Geschäftsführer der Hanseatischen Vermittlungs- und Beratungsgesellschaft ist selbst Rahlstedter und weiß: „Der Neubau auf dem Bahnhofsareal ist ganz entscheidend für Hamburgs bevölkerungsreichsten Stadtteil. Aufgrund seiner zentralen Lage hat er maßgeblichen Einfluss auf das Erscheinungsbild und den ersten Eindruck von Rahlstedts Innenstadt, für den es bekanntlich ja keine zweite Chance gibt.“

Die Bahnhofsarkaden Rahlstedt werden sich über das komplette rund 1.000 Quadratmeter große Grundstück erstrecken. Auf drei Stockwerken wird das Büro- und Geschäftshaus rund 3.000 Quadratmeter Fläche bieten: Dabei ist das Erdgeschoss für den Einzelhandel vorgesehen, die beiden Obergeschosse sind für die Büronutzung konzipiert.

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